Europapremiere von Pacific Rim in London

So meine lieben Leser, das war sie nun die Europapremiere von Pacific Rim.

Die Location fande ich für eine Europapremiere eines 180 Mio Dollar Films sehr unpassend. 
So eine sollte wenn dann am Leicaster Square stattfinden. Auch hatte man das Gefühl, das sie bei allem recht sparsam waren. So war zum Beispiel der blaue Teppich völlig verdreckt und sah dem aus meinem Zimmer zu hause erschreckend ähnlich.
Einziger Unterschied das Pacific Rim Logo.
Aber das war noch nicht mal das schlimmste.
 Auch gab es keine Fotowand wie sonst immer. Und auf Showeinlagen (wie z.B die Ninjas bei der G.I.Joe 2 Premiere) oder eine Moderation wartete man vergebens.
Auch wurden die Darsteller von ihren Aufpassern regelrecht duurchgescheucht und hatten wenig Zeit zum schreiben und Fotos machen.
Einzig Charlie Day, Burn Gorman und Regisseur Guillermo Del Toro nahmen sich extra viel Zeit für ihre Fans. Nächstes Mal liebes Warner Bros. Team bitte eine andere Location und mehr Herz in den Aufbau stecken.
Alles in allem aber wurde es doch noch ganz toll.
Mit am besten war die Hintergrundmusik (Soundtrack zu Pacific Rim). Es war dennoch toll dabeigewesen zu sein.
Aber ich denke meine nächste London Premiere wird wohl erst wieder Thor 2 oder The Counselor werden.
Die Bilder zur Premiere könnt ihr euch auf unserer Facebook Seite  ansehen
Hier der Link dazu: https://www.facebook.com/CineExperience
Würden uns auch sehr über ein Like der Seite freuen:)

In dem Sinne. euch viel Spaß mit den Fotos. Eurer CineExperience Team 🙂

p.s. die nächsten Premieren werden The Lone Ranger am 19 Juli in Berlin und Chroniken der Unterwelt am 20 August ebenfalls in Berlin sein. Fotos dazu werden dann zeitnah hier zu finden sein.

Über Marcel 584 Artikel
Film ist eine Sprache die jeder versteht. Egal ob in serieller Form oder als Animation, Film dient den Menschen als Unterhaltung und begeistert durch seine Vielfältigkeit. Sei es auf den Ebenen der Erzählung, Effekten oder Charakteren. Film ist aber nicht nur eine Sprache, sondern eine Kunstform, ganz gleich in welcher Art und Weise. Das was ich an Film und allgemein an Medien liebe, ist die Vielfältigkeit, die verschiedenen Ebenen insbesondere die Meta Ebenen und in neue Welten einzutauchen. Aber auch Kritik und Lösungsvorschläge filmisch an unserem heutigen System auszuüben und zu zeigen, wie die Welt in der Zukunft aussehen könnte. "Hier bin ich Mensch, hier darf ich sein".

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*