Die Beteiligung von Regisseur Michael Bay an einem Live-Action-Lobo-Film könnte davon abhängen, ob das Budget für das langlebige Warner Bros.-Projekt gekürzt werden kann.
Nach der Nachricht, dass sich der Transformers-Regisseur mit dem Studio über das Projekt mit dem extrem gewalttätigen intergalaktischen Kopfgeldjäger von DC Comics getroffen hat, sagt The Hollywood Reporter nun, dass das aktuelle Drehbuch ein Budget von etwa 200 Millionen Dollar verlangt. Diese Zahl ist offensichtlich mehr als entweder Bay oder Warner Bros. bereit sind zu zahlen. Bay’s Skriptnotizen wurden an den Drehbuchautor Jason Fuchs weitergegeben, in der Hoffnung, dass eine Neuschreibung die Produktionskosten senken kann.
Laut der Website haben bisher keine Verhandlungen oder gar ein Angebot stattgefunden. Ob Bay den Film also macht, hängt ganz von Fuchs ’nächsten Entwurf ab.
Obwohl eine Nachfrage nach einem niedrigeren Budget für Bay ungewöhnlich erscheinen mag, da Bay bekannt ist für solche hochpreisigen Blockbuster wie das Transformers-Franchise, hat er auch bescheidenere Preise wie Pain & Gain ($ 60 Millionen) und 13 Hours ($ 50 Millionen).
Meinung Geek Redaktion Marcel: Bay und Low Budget Filme, der Witz war echt gut. Sieht mir nicht danach aus, als hätte er wirklich Interesse an dem Projekt, sonst würde er dahingehend keine Kosten scheuen. Bei Warner bin ich mir da allerdings nicht so sicher, kann sein dass sie auf Nummer Sicher gehen wollen oder beide. Ob das Projekt jemals zustande kommt, wenn man schon über Budget Kürzungen redet, werden wir sehen, aber ich bezweifle es ehrlich gesagt.
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