Geek-Pool Special: Oscars 2018 Teil 1: Prognosen Geek-Redaktion

Wie auch bei den Golden Globes 2018 gibt es unsere Prognosen, allerdings dieses Mal nicht auf Flock’s Kino, sondern hier auf Geek-Pool und vom gesamten Team einschließlich Gastautoren. Hinweis: Wir stimmen hierbei nur in den Hauptkategorien ab.

Tipps für die Oscar Gewinner, Redaktion: Marcel
Bester Film: Three Billboards outside Ebbing Missouri, Martin McDonagh
Beste Regie: Guillermo Del Toro, The Shape of Water
Bester Hauptdarsteller: Gary Oldman, die Dunkelste Stunde
Beste Hauptdarstellerin: Frances McDormand, Three Billboards outside Ebbing Missouri
Bester Nebendarsteller: Sam Rockwell, Three Billboards outside Ebbing Missouri
Beste Nebendarstellerin: Allison Janney, I,Tonya
Bestes Originaldrehbuch: Martin McDonagh, Three Billboards outside ebbing Missouri
Bestes adaptiertes Drehbuch: James Ivory, Call me by your Name
Bester Animationsfilm: Coco
Beste Filmmusik: Alexandre Desplat, The Shape of Water

Kurzer Kommentar: Man merkt bei mir ganz klar die deutliche Tedenz zu „Three Billboards outside Ebbing Missouri“. Dieser Film muss einfach der Gewinner des Abends werden!

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Tipps für die Oscar Gewinner, Redaktion: Gastautor Timo Kießling
Bester Film: The Shape of Water
Beste Regie:
Guillermo Del Toro, The Shape of Water
Bester Hauptdarsteller:
Gary Oldman, die Dunkelste Stunde
Beste Hauptdarstellerin:
Sally Hawkins, The Shape of Water
Bester Nebendarsteller:
Willem Dafoe, „The Florida Project“
Beste Nebendarstellerin:
Allison Janney, I,Tonya
Bestes Originaldrehbuch:
Martin McDonagh, Three Billboards outside ebbing Missouri
Bestes adaptiertes Drehbuch:
James Ivory, Call me by your Name
Bester Animationsfilm:
Loving Vincent
Beste Filmmusik:
Alexandre Desplat, The Shape of Water

Kurzer Kommentar: Unser Gastautor tendiert eher zu „The Shape of Water“ als großen Favourit

© Twentieth Century Fox

 

Tipps für die Oscar Gewinner, Redaktion: Redakteurin Maggie
Bester Film: Three Billboards outside Ebbing Missouri
Beste Regie:
Guillermo Del Toro, The Shape of Water
Bester Hauptdarsteller:
Gary Oldman, die Dunkelste Stunde
Beste Hauptdarstellerin:
Frances McDormand, Three Billboards outside Ebbing Missouri
Bester Nebendarsteller:
Sam Rockwell, Three Billboards outside Ebbing Missouri
Beste Nebendarstellerin:
Allison Janney, I,Tonya
Bestes Originaldrehbuch:
Guillermo del Toro und Vanessa Taylor, The Shape of Water
Bester Animationsfilm:
Coco
Beste Filmmusik:
Alexandre Desplat, The Shape of Water

Auch unsere Redakteurin geht eher mit den Drei Werbetafeln, „Three Billboards outside Ebbing Missouri“ mit.

© Twentieth Century Fox

 

Tipps für die Oscar Gewinner, Redaktion: Redakteur Florian
Bester Film: Three Billboards outside Ebbing Missouri
Beste Regie:
Guillermo Del Toro, The Shape of Water
Bester Hauptdarsteller:
Gary Oldman, die Dunkelste Stunde
Beste Hauptdarstellerin:
Frances McDormand, Three Billboards outside Ebbing Missouri
Bester Nebendarsteller:
Woody Harelson, Three Billboards outside Ebbing Missouri
Beste Nebendarstellerin:
Allison Janney, I,Tonya
Bestes Originaldrehbuch:
Aaron Sorkin, The Shape of Water
Bester Animationsfilm:
Coco
Beste Filmmusik:
Alexandre Desplat, The Shape of Water

Ausführliche Kritiken, zu den Oscarfilmen, die wir gesehen haben, findet ihr hier:

Kritik: Three Billboards outside Ebbing Missouri
Kritik: The Shape of Water

Kritik: Die Dunkelste Stunde

Bester Animationsfilm: Coco: Kurze Einschätzung plus Interviews:

Mit „Coco“ holt Pixar nach dem schwächeren „Cars 3″ nochmal zum Gegenschlag aus und liefert den Fans, einen Animationsfilm der über soviel Liebe zum Detail, einer ausführlichen Auseinandersetzung mit der Kultur und eine Achterbahn der Gefühle, dass er es schafft selbst die älteren Zuschauer mit ins Boot zu holen. Sein Timing ist von Anfang an bis um Schluss perfekt gesetzt, er gibt nicht nur einen kurzen Einblick in die Kultur, sondern erzählt das Ganze aus der familiären Perspektive, Schauwerte wo das Auge hinsieht, eine Geschichte die einem sehr lange noch im Gedächtnis bleibt, Wendungen mit denen keiner gerechnet hat und wohl der schönste Soundtrack des Jahres. Wer sich voll und ganz auf „Coco“ einlässt, hat eine wunderbare Zeit und einen, so nicht dagewesenen Ausflug in eine Welt, die interessanter nicht sein könnte. Vorrausgesetzt man hat einen Hang zur Musik.

Für mich war es ein schönes Erlebnis, die kreativen Köpfe hinter unzähligen Pixar Animationsfilmen wie „Findet Nemo“, „Monster Ag“, „Toy Story 3“  kennen zu lernen und mit ihnen über diesen wundervollen Film „Coco“ sprechen zu dürfen und dadurch einen Einblick hinter die Kulissen unter anderem wie der Film eigentlich zustande gekommen ist und was der “ La Dia de los Muertos“ eigentlich persönlich für Regisseur Lee Unkrich bedeutet in Erfahrung bringen zu können.

„Coco“ Interviews:

Zum Schluss noch eine kleine Umfrage:

Wer denkt ihr liegt mit seiner Prognose richtig?

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Über Marcel 584 Artikel
Film ist eine Sprache die jeder versteht. Egal ob in serieller Form oder als Animation, Film dient den Menschen als Unterhaltung und begeistert durch seine Vielfältigkeit. Sei es auf den Ebenen der Erzählung, Effekten oder Charakteren. Film ist aber nicht nur eine Sprache, sondern eine Kunstform, ganz gleich in welcher Art und Weise. Das was ich an Film und allgemein an Medien liebe, ist die Vielfältigkeit, die verschiedenen Ebenen insbesondere die Meta Ebenen und in neue Welten einzutauchen. Aber auch Kritik und Lösungsvorschläge filmisch an unserem heutigen System auszuüben und zu zeigen, wie die Welt in der Zukunft aussehen könnte. "Hier bin ich Mensch, hier darf ich sein".

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