Geek-Flash 5# u.a. mit Remakes, Queen, City of Lies, The Expanse, Ryan Reynolds, James Bond, George R.R. Martin

Und wenn wir grad schonmal bei Trailern sind, hier der erste Trailer zum lang, erwarteten Queen Biopic „Bohemian Rapsody“.

Zum Inhalt: Im Jahr 1970 gründen Freddie Mercury (Rami Malek) und seine Bandmitglieder Brian May (Gwilym Lee), Roger Taylor (Ben Hardy) und John Deacon (Joseph Mazello) die Band Queen. Schnell feiern die vier Männer erste Erfolge und produzieren bald Hit um Hit, doch hinter der Fassade der Band sieht es weit weniger gut aus: Freddie Mercury, der mit bürgerlichem Namen Farrokh Bulsara heißt und aus dem heutigen Tansania stammt, kämpft mit seiner inneren Zerrissenheit und versucht, sich mit seiner Homosexualität zu arrangieren. Schließlich verlässt Mercury Queen um eine Solokarriere zu starten, doch muss schon bald erkennen, dass er ohne seine Mitstreiter aufgeschmissen ist. Obwohl er mittlerweile an AIDS erkrankt ist, gelingt es ihm, seine Bandmitglieder noch einmal zusammenzutrommeln und beim Live Aid einen der legendärsten Auftritte der Musikgeschichte hinzulegen…

 Regie führen Dexter Fletcher und Bryan Singer

Geek-Redaktion Meinung, Marcel: Man hat das lange gedauert, bis der Film entdlich erscheint. Nachdem das Studio den Regisseur kurzfristig ausgewechselt hat, weil Singer sich Zeit für seine Familie nehmen musste, übernahm Dexter Fletscher. Ganz ehrlich, egal wie viele Leute daran rumgewerckelt haben, aber das sieht nach einem potenziellen Oscar Kandidaten aus. Wenn sie sich nicht zu dämlich angestellt haben und der Film unter dem Regiewechsel leiden musste. Ich für meinen Teil freue ich riesig, da ich erstens großer Queen Fan bin und zweitens es Bryan Singers Herzensprojekt ist.  Singer hat meiner Meinung nach, die bisher besten Comicverfilmungen realisiert (abgesehen von Logan). Der muss einfach was werden.

Ab Donnerstag, 1. November nur im Kino!

Über Marcel 584 Artikel
Film ist eine Sprache die jeder versteht. Egal ob in serieller Form oder als Animation, Film dient den Menschen als Unterhaltung und begeistert durch seine Vielfältigkeit. Sei es auf den Ebenen der Erzählung, Effekten oder Charakteren. Film ist aber nicht nur eine Sprache, sondern eine Kunstform, ganz gleich in welcher Art und Weise. Das was ich an Film und allgemein an Medien liebe, ist die Vielfältigkeit, die verschiedenen Ebenen insbesondere die Meta Ebenen und in neue Welten einzutauchen. Aber auch Kritik und Lösungsvorschläge filmisch an unserem heutigen System auszuüben und zu zeigen, wie die Welt in der Zukunft aussehen könnte. "Hier bin ich Mensch, hier darf ich sein".

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*