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Jeremy Slater schreibt das Drehbuch zur neuen Stephen King-Serie „Tommyknockers“

Erst bei der Exorzisten-Serie den Stift geschwungen, und nun für Stephen King. Genau das macht jetzt Jeremy Slater. Denn er schreibt das Drehbuch zur Serien-Adaption des Stephen KIng Romans „Tommyknockers“. Der ehemalige Showrunner von der Serien-Adaption zu dem Exorzisten versucht ein Script auf die Beine zu stellen, das nachher von James Wan und Michael Clear verfilmt werden soll. Und Roy Lee wird bei der Zusammenarbeit ebenfalls eine große Rolle spielen, weil er mit der neusten Kino-Adaption zu Stephen Kings „Es“, bereits gezeigt hat was in ihm steckt.

„Tommyknockers“ ist das zweit erfolgreichste Buch Kings, und wurde schon einmal als Zweiteiler fürs Fernsehen umgesetzt. 2013 scheiterte leider der Versuch eine Mini-Serie dieses Bestsellers auf die Beine zu stellen.

Die Story spielt schon wie „Es“ in Maine. Eine Schriftstellerin findet ein seltsames Objekt, das vom Himmel viel. Es war ein Raumschiff mit Aliens an Bord, die sich die „Tommyknockers“ nennen. Und mit ihrem Erscheinen kommt auch das Grauen über die kleine Stadt Haven. Denn die neuen Bewohner sind alles andere als friedlich.

Slater sagte auf Twitter das er sich damals viele King Romane aus der Bücherei ausgeliehen hatte, aber „Tommyknockers“ der erste war den er sich von seinem eigenen Geld gekauft hat. Daher freut er sich besonders auf diese Chance, endlich dieses Meisterwerk für eine Adaption zu schreiben.

Derzeit ist „Tommyknockers“ nicht die einzige King-Verfilmung die in den Startlöchern steht. Friedhof der Kuscheltiere, der zweite Teil von „ES“ sowie Doktor Sleep und noch viele weitere warten auf ihr Stell-Dich-Ein.

Das werden die King-Jahre.

Über Marcel 584 Artikel
Film ist eine Sprache die jeder versteht. Egal ob in serieller Form oder als Animation, Film dient den Menschen als Unterhaltung und begeistert durch seine Vielfältigkeit. Sei es auf den Ebenen der Erzählung, Effekten oder Charakteren. Film ist aber nicht nur eine Sprache, sondern eine Kunstform, ganz gleich in welcher Art und Weise. Das was ich an Film und allgemein an Medien liebe, ist die Vielfältigkeit, die verschiedenen Ebenen insbesondere die Meta Ebenen und in neue Welten einzutauchen. Aber auch Kritik und Lösungsvorschläge filmisch an unserem heutigen System auszuüben und zu zeigen, wie die Welt in der Zukunft aussehen könnte. "Hier bin ich Mensch, hier darf ich sein".

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