Begründung: Für viele ist Michael Bay einer der schlechtesten Regisseure der Welt. Für mich nicht. Ich mag Bays Filme (ausgenommen die „Transformers“ Reihe) und hab mich somit auf „6 Underground“ gefreut. Was rausgekommen ist, kann man guten Gewissens als Schnittdesaster bezeichnen, dass irgendwo zwischen Werbe und Musicclip Ästhetik herumschwirrt mit viel Pathos und der Liebe zu Waffen. Trump würde der Film mitsamt seinen Stereotypen gefallen…, mir nicht. Es war eine regelrechte Qual den zu ertragen und als Epileptiker keinen Anfall zu bekommen. Das passiert halt, wenn man einem Regisseur zuviel Freiheiten lässt. Und nicht jeder weiß damit umzugehen. Ein weiteres Beispiel findet sich auch in den höheren Rängen.
Film ist eine Sprache die jeder versteht. Egal ob in serieller Form oder als Animation, Film dient den Menschen als Unterhaltung und begeistert durch seine Vielfältigkeit. Sei es auf den Ebenen der Erzählung, Effekten oder Charakteren. Film ist aber nicht nur eine Sprache, sondern eine Kunstform, ganz gleich in welcher Art und Weise. Das was ich an Film und allgemein an Medien liebe, ist die Vielfältigkeit, die verschiedenen Ebenen insbesondere die Meta Ebenen und in neue Welten einzutauchen. Aber auch Kritik und Lösungsvorschläge filmisch an unserem heutigen System auszuüben und zu zeigen, wie die Welt in der Zukunft aussehen könnte.
"Hier bin ich Mensch, hier darf ich sein".
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